In die Hunde-Reiseapotheke gehören Mittel für „alle Fälle“. Sie soll die Möglichkeit geben kleinere Wehwehchen selbst behandeln zu können oder im Notfall die Erstversorgung durchzuführen bis der Tierart weiterhilft …
Wir empfehlen die Reiseapotheke für den Vierbeiner wie folgt zu packen:
- Arznei, die Ihr Hund aufgrund regelmäßiger Behandlung (chronische
Erkrankung wie z.B. Diabetes, Asthma) nehmen muss; ggf. mit dem Tierarzt besprechen und Medizin „auf Vorrat“ mitnehmen - Wunddesinfektionsmittel (z.B. Beta-Isadona, erhältlich i .d. Apotheke)
- Verbandsmittel/Schere (z.B. Mullverband, Mulltupfer, Heftpflaster,
Wickelverband/selbsthaftend) - Ohren- und Augentropfen (Tierarzt befragen)
- Wasserstoffperoxydlösung (3%)
- Spritze (Plastik 20mm)
- Fieberthermometer (mit Digitalanzeige auf der nach wenigen Sekunden die Temperatur gezeigt wird; die normale Körpertemperatur eines Hundes liegt zwischen 37,8°C und 39,2°C)
- Pinzette zur Entfernung von Splittern, Dornen u.ä.
- Zeckenzange
- Mittel gegen Durchfall od. Erbrechen, z.B. Kohletabletten u. Paspertin
- Tropfen Mittel gegen Reisekrankheit (bitte den Tierarzt befragen)
- Vaseline gegen rauhe oder leicht rissige Pfoten
Quelle: Bundesverband praktischer Tierärzte e.V.
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